„Hypnose kann als Tool verstanden werden, Zugang zu Unbewusstem zu bekommen und um Lösungswege zu finden, die wir mit unserem bewussten Verstand (noch) nicht erschlossen haben.“

Johannes Bader
Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision*

*die Erklärung vom Titel „in Ausbildung unter Supervision“ finden Sie bei den FAQ weiter unten!



Was ist Hypnose

Sind Sie schon einmal in einer Umgebung eingeschlafen, in der es viel Hintergrundgeräusche gab? Wo diese Geräusche vor dem Übergang zum Schlaf sich „weit weg“ anfühlten? Oder vielleicht kennen Sie es, wenn sich bei einer Tätigkeit ein totaler „Flow“ einstellt? In der Hypnose geht es um diesen angenehmen Zustand, diesen entspannten Platz – in sich selbst – wo wir uns vorübergehend weniger dem Außen und mehr dem Innen widmen. Diesen Zustand nennen wir „Trance“.

Warum Hypnose?

Im vorhin beschriebenen Trance-Zustand kann es gelingen besseren Zugang zu Erinnerungen, seinen Emotionen und sich selbst zu bekommen. Neue Lösungswege können dadurch in sich selbst gefunden werden.

Was ist Hypnose NICHT?

Klar zu trennen ist die klinische Hypnose von der relativ bekannten Show-Hypnose. Als Therapeut verwende ich Hypnose in Absprache und mit dem Einverständnis von Klienten*innen. Ziel ist es häufig, zu versuchen – mit Hilfe der Methode – Kontrolle zurückzugewinnen, z.B. Kontrolle über ein Symptom, über belastende Gedanken/Gefühle, über den Umgang mit schwierigen Situationen etc.

Wann & wobei kann Hypnose helfen?

  • Depressionen
  • Angst
  • psychosomatische Beschwerden (z.B. Reizdarm)
  • Schmerzen
  • Schlafstörungen etc.


Wo praktiziere ich?

Schubertstraße 14
6020 Innsbruck

+4367761062897

kontakt@hypnosepsychotherapie.info

Wer bin ich?

Johannes Bader, B.Ed.

Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision, Fachrichtung Hypnose-Psychotherapie

Ausbildungen:
PHT, Lehramt für Sonderschulen
Psychotherapeutisches Propädeutikum an der Universität Innsbruck
Fachspezifikum der Hypnose-Psychotherapie bei der ÖGATAP in Wien

Beruflicher Werdegang:
Seit meinem Zivildienst habe ich in verschiedenen sozialen Einrichtungen immer mit Menschen gearbeitet. Dabei hat mich das Seelenleben immer besonders interessiert, welches mir endlos und faszinierend – wie ein eigenes Universum – erscheint.

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