Ängste, Phobien, Panikattacken
Ängste begleiten vermutlich so gut wie jedes Lebewesen auf unserem Planeten – in unterschiedlichem Ausmaß. Angst ist tief in unserem Wesen verankert und erfüllt im Grunde hauptsächlich einen Zweck: Um uns vor Gefahr zu bewahren und unser Überleben zu sichern. Ängste können als Phobien klar benennbare Auslöser haben (Höhenangst, Angst vor Prüfungen, Angst vor Spinnen, usw.) oder diffus und unklar auftreten. Bei Panikattacken verspüren Betroffene meist innerhalb von einigen Minuten bis max. einer halben Stunde sehr starke Ängste. Schränken Ängste unser Dasein auf profunde Weise ein – und werden durch eigene Logik die Hintergründe bzw. Zusammenhänge davon nicht verstanden, kann es gut sein sich diesen Themen in einer Therapie zu widmen.
Hypnose eignet sich dabei auf mehrere unterschiedliche Weisen:
Es kann als Art der Entspannung verwendet werden – um Ängsten entgegen zu wirken; um mit Ängsten besser umgehen zu lernen; es kann auch dabei helfen sich den Ängsten zu nähern, sowie auch deren Hintergründe besser verstehen zu lernen. In Trance kann man sich in sicherer Umgebung seiner Angst nähern probieren, oder auch in seiner Vorstellung in die Rolle von jemandem schlüpfen, die:der das, wovor man Angst hat, gut bewältigen kann.